Thermischer Komfort: Die richtige Temperatur sorgt dafür, dass Sie weder zu heiß noch zu kalt fühlen. Sie reguliert unsere Körpertemperatur und fördert ein Gefühl des allgemeinen Wohlbefindens.
Feuchtigkeitsausgleich: Angemessene Luftfeuchtigkeit trägt wesentlich zum Komfort bei. Hohe Luftfeuchtigkeit kann die Luft schwer und klebrig erscheinen lassen und das Abkühlen durch Schwitzen erschweren. Im Gegensatz dazu können niedrige Luftfeuchtigkeitsniveaus zu trockener Haut, gereizten Nasengängen und einem trockenen Hals führen, was allesamt zu Unwohlsein beiträgt.
Luftqualität: Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflussen die Innenraumluftqualität erheblich. Eine hohe Luftfeuchtigkeit schafft günstige Bedingungen für Schimmel, Hausstaubmilben und Mehltau, was zu Atemwegserkrankungen und Unbehagen führen kann. Andererseits können zu trockene Luftverhältnisse Allergien und Atemwegserkrankungen verschlimmern und die Verbreitung von luftübertragenen Viren erleichtern.
Erholsamer Schlaf: Die Aufrechterhaltung optimaler Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen ist entscheidend für einen guten Schlaf. Ein angenehmes Schlafumfeld fördert Entspannung und erholsamen Schlaf, während Unbehagen aufgrund von Temperaturschwankungen oder übermäßiger Luftfeuchtigkeit den Schlaf stören und zu Schlafstörungen führen kann.
Psychologischer Komfort: Sich in der eigenen Wohnumgebung wohlzufühlen, ist für das allgemeine Wohlbefinden und die psychische Gesundheit unerlässlich. Zu heiß, zu kalt oder Unwohlsein aufgrund hoher oder niedriger Luftfeuchtigkeit kann Stresslevel erhöhen und sich negativ auf die Stimmung und kognitive Funktion auswirken.